Nur wer einmal entflammt war kann auch ausbrennen

Das Burnout-Syndrom ist ein körperlicher und emotionaler Erschöpfungszustand, der sich über mehrere Phasen bis zum totalen Zusammenbruch hin entwickeln kann. Sämtliche Kraftreserven sind aufgebraucht worden, der Akku ist leer und kann an freien Tagen, Wochenenden oder im Urlaub nicht mehr aufgefüllt werden. Die innere Balance geht mit der Zeit komplett verloren.

Einige Symptome, die auf einen Burnout hinweisen können, sind z.B.: Ruhelosigkeit, Schlafstörungen, Kraftlosigkeit, Konzentrationsprobleme, Stimmungsschwankungen bis hin zur Depression.

Die Aufgaben des täglichen Lebens beginnen die Betroffenen zu überfordern. Der Berufsalltag wird zur Last – was früher Freude bereitet hat wird immer schwerer zu (er)tragen. Die Leistungskurve sinkt rapide und die Bereitschaft sich persönlich einzubringen oder im Team zu arbeiten wird schwierig, wenn nicht unmöglich. Im Privatleben ziehen sich die Personen ebenfalls immer mehr in sich zurück und beginnen ihr soziales Umfeld zu vernachlässigen.

Wird diese „Spirale nach unten“ nicht unterbrochen, folgt der komplette körperliche und/oder psychische Zusammenbruch der betroffenen Person.

Klassische Behandlungsformen sind Psychotherapie und medikamentöse Anwendungen.

Ursache erforschen, anstelle Auswirkungen bekämpfen

Geistiges Heilen kann hier sehr gut begleitend angewandt werden. Besser ist es jedoch, bereits beim Auftreten erster Anzeichen präventiv zu unterstützen, um eine Verschlimmerung der Symptomatiken zu verhindern.

Für den/die Betroffene/n ist es wichtig zur Ruhe zu kommen und sich und das eigene Verhalten zu reflektieren, um ein Gefühl für die eigenen Bedürfnissen und Energien wieder zu entwickeln.

Bei diesem unterstützendem Prozess werden Körper, Geist und Seele wieder in Einklang gebracht.

Energetische Arbeit

Der erste Schritt meiner Arbeit ist das Erkennen

Durch die schamanische Arbeit komme ich in Kontakt mit allen Ebenen der Klienten/innen – der bewussten und unbewusst-geistigen, sowie auch der energetischen und körperlichen Ebene. Damit lässt sich für jeden Menschen ein individuelles Belastungs- und Bedürfnisprofil erarbeiten.

Der zweite Schritt ist die Umsetzung des Erkannten

Diese Umsetzung beginnt mit intensiven Gesprächen und Aufzeigen von Ressourcen. Durch diese Gespräche erkennen die Betroffenen, welche Möglichkeiten sie haben, ihre Problematiken zu verringern und neue Energie zu schöpfen.

Eine weitere Behandlungsstrategie ist der Einsatz von Reiki. Dies ist eine Form der Aktivierung von körpereigenen Energiereserven. Bei den Behandlungen werden die Hände auf oder über den Körper des Klienten gelegt. Ähnlich wie bei entspannenden Massagen führt dies vielfach beim Klienten zu Wärmeempfindungen. Dadurch entspannt sich der/die Betroffene und wird ruhiger. Der Körper kann sich erholen und seine Selbstheilungskräfte aktivieren. Des Weiteren kann die Reiki-Energie im feinstofflichen Bereich Gefühlsstauungen und Blockaden lösen. Reiki wirkt über die so genannten Chakren – Energieknotenpunkte die über den gesamten Körper verteilt sind, aufgenommen. Von diesen werden der Körper und die emotionalen Ebenen mit Energie versorgt. Negative Gedankenmuster und Ängste können sich auf sanfte Weise in Zuversicht und selbstbestimmtes Handeln wandeln.

Durch mehrere wissenschaftliche Untersuchungen wurde die Wirkung dieser Technik in bestimmten Bereichen bestätigt.

Eine Behandlungseinheit besteht aus  45-60 Minuten Energiearbeit und einem Nachgespräch. Diese Behandlungssequenz sollte mehrere Wochen erfolgen.

Ergänzend können unterstützende Meditationstechniken erlernt werden.

Ist das innere Gleichgewicht eines/r Betroffenen wieder hergestellt, kommt auch die Freude am Leben wieder zurück. Dieser Mensch ist entspannter, motivierter und bringt sich gerne in Familie, Beruf und Freundeskreis ein.